Wie Fotografie des Islams und Spiritualität mich zum Islam führten

Eckhard Ahmed Krausen

Meine Reise zur Fotografie des Islams

Fotografie des Islam; Mein Name ist Eckhard Ahmed Krausen. Geboren 1955 im Ruhrgebiet und aufgewachsen in einer streng protestantischen Familie, prägten mich die kulturellen Umbrüche der 1960er und 70er Jahre. Mein persönliches und spirituelles Suchen führte mich durch Europa und die Welt – eine Reise, die mich zum Islam brachte. Die Verbindung zwischen Licht und Fotografie spielte dabei eine zentrale Rolle.

Zwischen Geografie und Theologie: Ein Weg zur Fotografie des Islams

Ende der 1970er Jahre ließ ich mich in Dänemark nieder, von wo aus ich die Welt bereiste. Länder wie Ägypten und der Sudan eröffneten mir neue Perspektiven auf den Glauben. Dabei wurde die islamische Fotografie für mich ein Werkzeug, um die Vielfalt des Lebens und Glaubens sichtbar zu machen.

Wie die Fotografie des Islams meine Sicht auf den Islam veränderte

Meine Liebe zur Fotografie begann in der Kindheit mit meiner ersten Spiegelreflexkamera, einer russischen Zenit. In den 1990er Jahren vertiefte ich mich in die Fotokunst, besonders in Schwarz-Weiß-Bilder. Durch die Linse meiner Kamera begann ich, die islamische Fotografie als Brücke zwischen Kunst und Glauben zu sehen.

Licht und Perspektive in der Fotografie des Islams

Im Islam symbolisiert Licht Wissen und Spiritualität. Diese Symbolik inspirierte mich, die Beziehung zwischen Licht und Glauben fotografisch festzuhalten. Mit jeder Aufnahme lernte ich, wie stark Licht, Perspektive und Ästhetik den Ausdruck der islamischen Kultur prägen.

Die Vielfalt des Islam in Europa durch Fotografie des Islam sichtbar machen

Seit meiner Konversion zum Islam im Jahr 1992 habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, die Schönheit und Vielfalt des Islam in Europa fotografisch zu dokumentieren. Die islamische Fotografie hilft mir, diese einzigartige Ästhetik sichtbar zu machen – von traditionellen Moscheen bis hin zu modernen Interpretationen.

Islamische Fotografie als Dokumentation kultureller Vielfalt

Europa ist Heimat von etwa 25 Millionen Muslimen. Diese Vielfalt spiegelt sich in der Architektur und den Traditionen wider, die ich durch die islamische Fotografie einfange. Mein Ziel ist es, Missverständnisse abzubauen und die Schönheit dieser kulturellen Vielfalt zu zeigen.

Brücken bauen mit der Fotografie des Islam

Die islamische Fotografie wurde für mich zu einem Werkzeug, um Brücken zwischen Menschen und Kulturen zu bauen. Sie hilft mir, die Ästhetik und Spiritualität des Islam in verschiedenen Kontexten darzustellen. Ein muslimischer Freund sagte einmal: „Die Vielfalt ist das Salz des Lebens.“ Genau das möchte ich mit meinen Bildern zeigen – dass der Islam vielfältig und wunderschön ist.

Die Zukunft der islamischen Fotografie

Mit zahlreichen Ausstellungen und zwei veröffentlichten Fotobänden hat sich die islamische Fotografie als mein Weg etabliert, den Islam im europäischen Kontext zu erforschen. Derzeit arbeite ich an einer deutschen Publikation, die die Ästhetik und Vielfalt des Islam durch die Linse der Kamera zeigt.

Die islamische Fotografie bleibt für mich ein ständiger Begleiter, ein Werkzeug der Reflexion und ein Medium, um das Verständnis zwischen Kulturen und Religionen zu fördern.

Eckhard Ahmed Krausen

weiteres über Eckhardt Krausen findet man hier:
https://www.ahmedkrausen.com/



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